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Tagesgeld - die Basis jeder sicheren Geldanlage

DDie Vermögenspyramide beschreibt, in welchem Verhältnis verschiedene Methoden zueinander stehen sollten, um langfristig und sicher Kapitalerträge in die Kasse zu spülen. Das Tagesgeld gehört dabei zu den Basismethoden, ohne die die Pyramide gar nicht bestehen könnte.

Jeder, der damit beginnen will, ein Vermögen aufzubauen, sollte sich zunächst um den Aufbau eines Tagesgeldkontos kümmern, um eine sichere und risikofreie Basis zu schaffen.

Das Tagesgeldkonto: Die Basis allen Vermögens

Vermögen ist kein rein spekulatives Geschäft, wie viele Menschen vielleicht meinen. Der Aktienhandel und andere risikoreiche Geschäfte stellen nur die Spitze der Vermögenspyramide dar und sollten nicht mehr als 10% aller Kapitalerträge ausmachen, um kein zu großes Risiko darzustellen.

Stattdessen setzt man auf sichere Anlagemöglichkeiten ohne Risiko, also auf Möglichkeiten wie das Tagesgeldkonto. Es handelt sich dabei um ein verzinstes Konto, auf dessen Geld man jeden Tag zugreifen kann, obwohl man darauf wie beim Sparbuch Zinsen bekommt.

Ein Risiko geht man damit also nicht ein und kann bei ausreichend hoher Geldeinlage theoretisch sogar vom Tagesgeldkonto leben. Da das Ziel eines jeden Vermögensaufbaus ist, wird ersichtlich, wozu man es braucht: Um Geld arbeiten zu lassen und dafür zu sorgen, dass man einen Ort hat, an dem man nicht benötigtes Kapital einlagern und verzinsen kann, um noch mehr Vermögen aufzubauen.

Tägliche Verfügbarkeit für magere Zeiten

Ein Tagesgeldkonto eignet sich perfekt als Einstieg in den Vermögensaufbau, da das Geld nicht aus der Welt ist. Probleme wie mit dem Sparbuch hat man nicht, da man jederzeit an das Geld herankommt und sich gewünschte Summen aufs eigene Girokonto auszahlen lassen kann.

Da man am Anfang des Vermögensaufbaus natürlich noch nicht viel Geld zur Verfügung hat, kann es sein, dass man in schlechten Zeiten auf Geld zurückgreifen muss, das man irgendwann einmal zur Seite legen konnte. Beim Tagesgeldkonto ist das problemlos möglich. Diesen Vorteil kann man aber nicht nur in schlechten Zeiten nutzen, sondern auch dann, wenn es gut läuft. Immerhin bekommt man immer wieder Zinsen und kann sich auch diese sofort holen, wenn man möchte.

Sicherung von Kapitalerträgen

Kapitalerträge, die man nicht unbedingt fürs Leben braucht, sichert man in der Regel und sorgt dafür, dass sie nicht nur untätig gelagert werden, sondern gleichzeitig noch arbeiten. Indem man Kapitalerträge aus anderen Teilbereichen des Vermögensaufbaus direkt aufs Tagesgeldkonto transferiert, lagert man sie sinnvoll, bis man sie braucht.

Sie tragen auf dem Tagesgeldkonto dazu bei, dass sich das Vermögen stetig mehrt, da die zu verzinsende Summe gestiegen ist. Gleichzeitig kommt man jederzeit wieder an die Erträge heran, wenn man sie fürs Leben braucht oder sie neu investieren möchte.

Das Tagesgeldkonto ist also wie ein Girokonto fürs Einkommen aus der Arbeit zu sehen - mit der kleinen Ausnahme, dass man nicht täglich darauf zugreift, um die alltäglichen Kosten zu decken.

Nicht nur Kapitalerträge können dank eines Tagesgeldkontos gesichert und sinnvoll aufbewahrt werden, sondern auch alle anderen Gelder, die man nicht einsetzen muss oder will, um Kosten im Alltag zu decken oder sich etwas zu gönnen.

Zinsen auf Tagesgeld

Welche Zinsen sich mit einem Tagesgeldkonto erzielen lassen, können Sie hier vergleichen bzw. nachrechnen:

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Tagesgeldzinsen im Überblick

Tagesgeldzinsen für 10.000 Euro Anlagesumme


Anbieter Zinsertrag und Rendite bei einer Anlagedauer von Zum Anbieter
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zur Bank
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zur Bank
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